Ausbildung
Über unsere Or Tora
Spielerisches Lernen des jüdischen Lebens und des Judentums
Wir möchten kurz unsere Or Tora vorstellen:
Unser Abendkollel (Shiurium) ist auch für die Kinder unserer Gemeinde geöffnet. Hier bieten wir die Möglichkeit an, mehr über das Judentum zu erfahren und den Glauben als wichtigen Baustein für den Alltag wie das Leben zu begreifen. In einem persönlich gestalteten Unterricht bringen wir den Kindern die Tora ebenso näher wie die Weisheiten des Talmud. Eine Vorbereitung zur Bar Mizwa beinhaltet unsere Schule ebenso wie eine intensivere Beschäftigung mit den Grundlagen des Judentums.
Anschließend sorgt ein Spielprogramm für Abwechslung, welches von einer Tombola bis zum Tischfußball reicht, sowie eine Verköstigung mit Snacks und Getränken. Ein- bis zweimal wöchentlich gibt es Pizza.
Die Abwechslung von Lernen und Spielen ist uns besonders wichtig. Es stärkt die Gemeinschaft, festigt Freundschaften, fördert das Vertrauen zueinander und bietet den Jugendlichen einen ebenso schönen wie lustigen Ausklang des Tages an.
Die Or Tora ist für männliche Jugendliche von 10 bis 15 Jahren, immer von Sonntag bis Donnerstag, von 18.00 bis 19.00.
Anmeldung:
Bei Fragen können Sie uns hier erreichen:
Der beste Prediger ist das Herz, der beste Lehrer, die Zeit, das beste Buch, die Welt, der beste Freund, Gott. (Weisheit aus dem Talmud)
Mädchenschule (Midrasha)
Hier können sie nach der Schule vorbeikommen, werden freundlich empfangen, es gibt zu essen und zu trinken, es wird gespielt und mit ihnen über die Torah gesprochen. Wir legen Wert auf eine Trennung von Buben und Mädchen, damit die Reinheit der Herzen wie der Gedanken bis zur Hochzeit erhalten bleibt und unberührt ist von anderen Einflüssen.
Wir versuchen mehr Mädchen für unsere Midrasha zu gewinnen und wollen eine neue Generation aufbauen, die wir im Torah- und Talmud Studium unterstützen. Ein Studium der Torah- und insbesondere des Talmud, stellt einen wertvollen, wichtigen Baustein für das zukünftige Leben dar und bereichert eine später entstehende Eheschließung wie Familiengründung. Die Familie Motaev hielt zusammen und mit vereinten Kräften konnte die Synagoge wie der Verein Shaarey Ovadia weitergeführt werden. Bis heute. Und Israel Motaev lebt in diesem Vermächtnis wie in seinen Kindern und Erinnerungen weiter.